Stellungnahme des Vorsitzenden zum Rücktritt von Dr. Annette Kurschus

Die Pfarr­schaft in West­fa­len ist Prä­ses Dr. h.c. Annet­te Kur­schus zu gro­ßem Dank ver­pflich­tet. Sie hat ganz beson­ders auch die Anlie­gen der Pfar­re­rin­nen und Pfar­rer in West­fa­len in ihrem Amt als Prä­ses im Blick gehabt. Der Pfarr­dienst in der Dienst­ge­mein­schaft der Kir­che war stets im Focus ihrer Arbeit. Nicht nur in wert­schät­zen­den Ordi­na­ti­ons­ju­bi­lä­en, son­dern auch in der für sie selbst­ver­ständ­li­chen Teil­nah­me an allen Pfarr­ta­gen des Pfarr­ver­eins, hat der Vor­stand ihr Enga­ge­ment für die Belan­ge der Pfarr­schaft in gro­ßer Ver­bun­den­heit und gegen­sei­ti­gem Ver­trau­en erlebt. »Ich bin Pfar­re­rin und zur Zeit Prä­ses«, so hat Annet­te Kur­schus ihr Selbst­ver­ständ­nis mir gegen­über ein­mal erklärt. Genau so haben wir sie in all den Jah­ren erlebt. Ihr Rück­tritt ist ein gro­ßer Ver­lust für unse­re Kir­che. Eine aus­führ­li­che Wür­di­gung ihres Enga­ge­ments für die west­fä­li­sche Pfarr­schaft und den Dank der Mit­glie­der des Vor­stan­des des West­fä­li­schen Pfarr­ver­eins fin­den Sie, lie­be Mit­glie­der, in der nächs­ten Aus­ga­be von PV-Info.

Jan-Chris­toph Bor­ries, Vorsitzender