Interprofessionelle Pastoralteams in der EKvW

Hin­sicht­lich der Ein­füh­rung der IPTs (Inter­pro­fes­sio­nel­le Pas­to­ral Teams) in der EKvW gibt es bis­lang kein ein­heit­li­ches Mei­nungs­bild. Wie steht es mit der Auf­ga­ben­ver­tei­lung? Ist ein Stel­lung­nah­me-Ver­fah­ren durch alle Pres­by­te­ri­en hin­sicht­lich der kir­chen­recht­li­chen Fra­gen not­wen­dig? Das sind nur zwei Fra­gen, die gegen­wär­tig dis­ku­tiert wer­den. Ein Bau­stein in der Dis­kus­si­on wird am 31.5.2023 die Ver­an­stal­tung „Zukunft(s)Gestaltung“ im DASA in Dort­mund für alle Pfar­re­rin­nen und Pfar­rer ab Jahr­gang 1970 sein. Auch im Vor­stand des Pfarr­ver­eins haben wir kein ein­heit­li­ches Mei­nungs­bild. Gut so, denn hier geht es um grund­sätz­li­che Fra­gen der Auf­ga­ben des Pfarr­diens­tes und der Stel­lung des ordi­nier­ten Amtes in einem Team, das nun für alle Betei­lig­ten den Titel „pas­to­ral“ tra­gen soll. Unse­re Vor­stands­mit­glie­der Pfar­re­rin San­dra Stern­ke-Men­ne und Pfar­rer Rüdi­ger Thurm stel­len ihre Posi­tio­nen in den fol­gen­den Stel­lung­nah­men zur Diskussion.