Sandra Sternke-Menne

Sandra Sternke-Menne

San­dra Stern­ke-Men­ne, Jahr­gang 1980, ver­hei­ra­tet, seit 2014 Pfar­re­rin der Ev. Kir­chen­ge­mein­de Bra­ckel in Dortmund
Seit 2012 bin ich Mit­glied im Vor­stand des Pfarr­ver­eins. Zunächst habe ich den Kon­vent des Ent­sen­dungs­diens­tes ver­tre­ten und mich für die Belan­ge der ent­sand­ten Pfar­re­rin­nen und Pfar­rer ein­ge­setzt. Seit 2013 bin ich nun gewähl­tes Mitglied.
Der Pfarr­be­ruf ist für mich mein Traum­be­ruf, weil er ein lebens­be­glei­ten­der Beruf ist, indem er das gan­ze Leben von der Tau­fe bis zum Tod umfasst. Als jun­ge Pfar­re­rin sehe ich die beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen in den nächs­ten Jah­ren, denen wir uns auf­grund der sich ver­än­der­ten Kir­chen- und Per­so­nal­struk­tur stel­len müssen.
Wie wird das Pfarr­amt in 15 Jah­ren aus­se­hen? Unter wel­chen Bedin­gun­gen wer­de ich mei­nen Dienst ver­se­hen? Ich möch­te mit mei­nem Enga­ge­ment im Vor­stand des Pfarr­ver­eins die Belan­ge der jün­ge­ren Gene­ra­ti­on ver­tre­ten, mit­den­ken und mit­dis­ku­tie­ren, den Wan­del im Dienst beglei­ten, sodass wir gut in die Zukunft gehen kön­nen und ich auch noch in 20 Jah­ren sagen kann, dass dies genau der rich­ti­ge Beruf für mich ist.